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Inserieren und Informieren:  Informationen rund um Jobs

Als Arbeitgeber oder als Fachkraft das Richtige finden - das ist Ihr Ziel. Wir unterstützen Sie dabei! Zum einen durch Informationen und weiterführende Links auf Ratgeber- und Informationsseiten zu den Themen Jobs, Fachkräfte suchen und Zukunft der Arbeitswelt. Zum anderen durch die Möglichkeiten, die unser Job-Portal bietet:  Als Arbeitgeber sind wir Ihnen behilflich dabei, preiswert, einfach und schnell Stellenangebote zu schalten und als arbeitsuchend bieten wir Ihnen die Möglichkeit preiswert, einfach und schnell Ihr Stellengesuch zu veröffentlichen.  

Informieren und agieren sind bei der Suche nach dem passenden Personal oder der Suche nach der passenden Arbeitsstelle die Schlüsselfaktoren zum Erfolg. Wir unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Erfolgsziele zu erreichen.  

 

Stellenangebote und Jobgesuche inserieren
Informationen
Inserieren und Registrieren (Anmeldung)
Bei Finde-Job.com können Sie als Arbeitgeber*in Job-Angebote schalten und als Privatperson ein Job-Gesuch aufgeben. Informationen zu den Inserat-Preisen und -Konditionen erhalten Sie unter den nachfolgenden Info-Punkten/Klapp-Texten.  

Inserieren Sie zum ersten Mal bei Finde-Job.com? Dann erhalten Sie als Arbeitgeber*in nach der Anmeldung ein Kontingent an Frei-Inseraten für Job-Angebote zur Verfügung gestellt. Als Privat-Inserent*in können Sie uns eine Email zusenden, um nachzufragen, ob wir noch ein Frei-Gesuch für Sie verfügbar haben.

Als Arbeitergeber Job-Angebote inserieren
Sie als Arbeitgeber möchten ein Job-Angebot oder häufiger Job-Angebote inserieren und veröffentlichen. Das ist bei Finde-Job schnell und problemlos möglich. Klicken Sie dazu oben in der Menu-Leiste auf den Menupunkt [Arbeitgeber]. Anschließend gelangen Sie auf die Seite Arbeitgeber - Anmeldung. Dort können Sie sich für das Inserieren Ihrer Stellenangebote anmelden und sich über den Ablauf der Anmeldung/Registrierung, die Preise und Konditionen informieren.  

Privates Job-Gesuch inserieren
Sie möchten ein Job-Gesuch inserieren und veröffentlichen. Das ist bei Finde-Job schnell und problemlos möglich. Klicken Sie dazu oben in der Menu-Leiste auf den Menupunkt [Jobs]. Hier klicken Sie auf den [Job-Gesuche]-Button - es werden die Job-Gesuch-Inserate gelistet. Über der Liste sehen Sie den [Eigenes Job-Gesuch inerieren]-Button. Nachdem Sie diesen Button geklickt haben, gelangen Sie auf die Seite Inserat - Job-Gesuch. Dort können Sie Ihr Gesuch inserieren und sich auch über die Preise und Konditionen informieren.

Zurzeit wird Ihnen bei der Eingabe Ihres Gesuch-Inserats, mit Zusendung des ZifferCodes auch immer eine Frei-Gesuch-Inserat-Nummer beigefügt. Diese Nummer ist sofort einsetzbar. Somit können Sie zum Kennenlernen Ihr Gesuch-Inserat kostenfrei veröffentlichen.

Kooperationspartner unterstützen
Wir unterstützen unsere Kooperationspartner insbesondere bei Ihren Bemühungen erfahrenen älteren Menschen und Umschülern bei Ihrer Job-Suche zu helfen - zum Verteil aller Beteiligten!  

Haben Sie Interesse an einer Kooperationspartnerschaft mit Finde-Job.com, dann senden Sie uns doch eine kurze Interesse-Email. Gerne nehmen wir anschließend Kontakt zu Ihnen auf.

 
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Tipps und Informationen
Demografie und was nun?
In den kommenden 15 Jahren werden in Deutschland, nach heutigem Stand, zirka sieben Millionen Beschäftigte in Rente gehen. Es ist die Generation der Babyboomer, die in den Ruhestand geht. Zugleich möchten immer mehr junge Menschen weniger oder anders arbeiten, da sie es sich leisten können, für ihr Leben andere Prioritäten zu setzen. Insbesondere im handwerklichen Bereich wird diese Entwicklung spürbar werden, da sich bei weitem nicht eine annähernd ausreichende Anzahl junger Nachrücker in der Warteschleife befinden wird.  

Auf der anderen Seite steht die technische Entwicklung. Die künstliche Intelligenz und die Roboter-Technik verändern rasant die technischen Möglichkeiten und Fantasien. Bald werden unermüdliche, allzeit dienstbereite, digital-basierte vielsprachige Assistenten den Service beispielweise in der Telefonauskunft, Beratung, ja sogar im Unterricht an Schulen und Universitäten übernehmen. Service-Roboter werden in der Gastronomie, der Pflege und wie gehabt, in der Fertigung vermehrt anzutreffen sein. Wie schnell sich technischer Fortschritt entwickelt oder entwickeln kann, dass weiß mittlerweile so gut wie jeder. Und 15 Jahre bieten für technische Entwicklungen einen reichlich großen Spielraum an Zeit - auch für Überraschungen wie die KI. Mit der Veröffentlichung von Chat-GPT 3.5 im November 2022 trat die KI, wie scheinbar aus dem Nichts kommend, in die Welt, um diese fundamental und nachhaltig zu verändern.  

Zurzeit und in absehbarer Zukunft, werden jedoch trotz allem in vielen Bereichen keine digitalen Wunder für jeden und alles griffbereit im Ersatzregal zur Verfügung stehen oder zu erwarten sein. Was also tun? Darauf gibt es keine einfachen Antworten und niemand kann wirklich so weit in die Zukunft sehen und die Folgen aus allem zweifelsfrei vorhersagen.  

Der zunehmende Fachkräftemangel wird jedoch mit Sicherheit in den Gesundheits- und Sozialberufen, im Handwerk und in den spezialisierten IT-Berufen weiterhin zunehmen. Dadurch werden Leistungen teurer werden und teils nicht mehr wie bisher gewohnt, selbstverständlich jederzeit und jeder Orts verfügbar sein. Zugleich werden technologische Entwicklungen und grundlegende Transformationen, wie beispielsweise in der Energieerzeugung und der Mobilität, die Welt neu aufstellen. Und noch ein Faktor ist bei allem gewichtig: Der zunehmende Rohstoffmangel. Den technologischen Vorsprung, den Europa einmal hatte, wird es so nicht mehr geben. Es sind also zu viele Faktoren, die eine zuverlässige Vorhersage für wirtschaftliche Entwicklungen so gut wie unmöglich machen. Nur eines ist sicherlich zweifelsfrei ganz gewiss: Die demografische Entwicklung wird nicht plötzlich ganz anders verlaufen.  

Altersteilzeit - Immer nur Freizeit ist langweilig
Vielleicht fällt manchem die Decke auf den Kopf oder die nicht enden wollende Freizeit wird zunehmend von einem Überdruss daran begleitet oder die Idee gewinnt an Gewicht, doch noch einmal etwas mit Elan und Freude zu schaffen. Die flexible Altersteilzeit ist hierbei sicherlich das entscheidende Zauberwort, um die richtige Balance zwischen Freizeit und Beschäftigung, Freiheit und Verbindlichkeit für alle Beteiligten zu finden. Und wie in einem ökonomischen Märchen werden in dem Unternehmen plötzlich wieder Dinge geschafft und es kommen schließlich, wie eigentlich auch gewollt, ein paar besonders glänzende Talerchen zusätzlich auf das eigene Konto gerollt.  

Welche Gründe es auch sein mögen - sie sind wichtig für einen selbst und auch das Gefühl, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Das alles eventuell mit dem Anspruch und der Idee, wieder produktiv, mitten drin, etwas Nützliches für sich und die Gesellschaft zu schaffen. Und das sei an dieser Stelle erwähnt: Die Kunst kennt kein Alter und auch die richtige Entscheidung, Nützlichkeit und Freude am eigenen Tun nicht.  

So gibt es viele Motive, die Menschen dazu bewegt, wieder tätig zu werden oder es zu bleiben: Gebraucht zu werden, Anerkennung zu finden, etwas dazu zu verdienen, sich neu zu strukturieren und Freude daran zu haben, etwas Sinngebendes zu machen und zu schaffen. Insbesondere ältere, erfahrene Menschen können dabei Jüngeren einiges von ihrem beruflichen Erfahrungs- und Wissensschatz weitergeben und die Jüngeren vielleicht die Älteren ein wenig mit ihrer jungen Dynamik infizieren.  

Neue Mitarbeiter finden
Aus und vorbei die Zeiten, in denen Unternehmen ihre Bewerber sieben konnten. Sieben jetzt die Bewerber? Wir schauen bei dieser Frage in der Sache mal über den Siebrand.  

Es ist wohl wahr, es gibt in der Regel mehr offene Stellen als Bewerber*innen. Es gibt jedoch auch Jobs, die früher bereits unattraktiv für Arbeitssuchende waren und nicht so einfach besetzt werden konnten. Zudem werden viele Dinge, gerade im technischen Bereich, immer komplizierter und spezialisierter. An diesen Tatsachen lässt sich wenig drehen - das bleibt doch wie es ist. Eine einfache Lösung könnte sein: Die Unternehmen drehen sich. Tusch, tröööt - so schön einfach können Lösungen sein! Jetzt schauen wir einmal, ob da tatsächlich etwas dran ist.  

Was motiviert Menschen? Wieso fühlen sie sich angesprochen? Betrachten wir herbei mal nicht, die Ausschreibungen für Top-Manager- oder Top-Spezialisten-Positionen der ersten internationalen Liga, sondern die der Kreis- und Landesliga, also die absolute Mehrheit vom Gesamtgewicht. Und auch die Bezahlung lassen wir hierbei mal außen vor. Wer nur darauf bedacht ist möglichst viel zu verdienen, da ist nicht viel Fantasie und Drumherum von Nöten. Sondern hier ist gewiss die Frage zu stellen, wie lange dieser Goldsucher wohl bleiben wird?  

In der Regel werden folgende Punkte sicherlich gewichtig sein, sich aus ausgerechnet da zu bewerben. Ein wesentlicher Vorfilter ist bei allem bestimmt, in über 50 Prozent der Fälle, das Ort-Kriterium.

  • Ist die neue Stelle in der Nähe meines jetzigen Wohnortes oder gut erreichbar von dort oder eben an meinem Wunschort/in meiner Wunsch-Region?
  • Falls ein Umzug notwendig wird: Erhalte ich Unterstützung bei der Wohnungssuche? Für viele mittlerweile gewiss ein absolutes KO-Kriterium, in teure Städte wechseln zu sollen, ohne Aussicht auf eine eigene, bezahlbare Wohnung. Durch diese Situation verbessern sich allerdings die Positionen der Unternehmen, die im Umland solcher Städte angesiedelt sind und können damit punkten.
  • Für Unternehmen in landschaftlich reizvoller Umgebung macht es sicherlich Sinn, auch damit zu winken.
Dann kommen die persönlichen Interessen, Stärken und Leidenschaften, die eben teils auch von der eigenen familiären Siutation geprägt sind - Single, verheiratet, Kinder. So sind in dem Kontext bestimmt folgende Punkte von Gewicht:
  • Für Familien gewiss wichtig: Familienfreundlichkeit des Unternehmens und vom Standort.
  • Der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeiten und Home Working nimmt zu.
  • Der Wunsch sich beruflich weiter zu entwickeln und seine Fähigkeiten einzubringen, können wichtige Kriterien sein.
  • Auch gibt es Leidenschaften und Vorlieben für Branchen und Themen - beispielsweise seien genannt: Umwelt, KI und Mode.
  • Dann die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen und Bereiche selbstständig organisieren oder führen zu können.
  • Manche sind stark an einem internationalen Bezug ihrer Arbeit interessiert.
  • Und manche reisen auch gerne in beruflichen Zusammenhängen.
Unternehmen können zudem mit folgenden Punkten auf sich aufmerksam machen:
  • Kollegiales Arbeitsumfeld und eine positive Unternehmenskultur.
  • Die Ansprache in der Stellenausschreibung: Sie oder Du. Das sollte allerdings authentisch mit der eigenen Unternehmenskultur sein.
  • Familienunternehmen und Überschaubarkeit oder Bekanntheitsgrad und Größe des Unternehmens.
  • Innovative Produkte und Dienstleistungen oder zukunftsweisende Projekte.
  • Startup und Chancen.
Das alles sind Punkte, die richtig eingesetzt und zusammen ein ansprechendes, aber auch der Reallität entsprechendes Bild ergeben sollten.  

Bei den Anforderungen in den Stellenausschreibungen ist es gewiss gut, zu überprüfen, ob die Anforderungen und Erwartungen eventuell zu hoch oder gar abschreckend überhöht sind. Ist dieses so gewollt, dann ist es ja okay, andernfalls jedoch kontra-produktiv.  

Wichtig bei allem ist auch, wie formuliert wird. Kalt und formal oder mit einem gewissen freundlichen Grundton und einladender Offenheit - das macht eventuell den entscheidenden Unterschied. Manche Hinweise können ganz bestimmt ganze Lebensläufe verändern, beispielsweise: Quereinsteiger willkommen!  

Die Personalsuche kann sehr zeitaufwendig sein und das Inserieren teuerer als geplant. Hier können wir Ihnen glücklicherweise eine zusätzliche Inserat-Angel anbieten, die preiswert ist und geschwind aufgestellt werden kann. Auf Wunsch schauen wir auch gerne auf Ihr frisch geschaltetes Inserat und geben Ihnen ein Feedback dazu. So lernen eventuell alle gemeinsam noch hinzu.

Ältere und erfahrene Mitarbeiter werden gesucht
Anders als bei Kapitalgesellschaften sind bei kleinen Firmen die Mitarbeiter*innen das eigentliche Kapital des Unternehmens. So sind qualifizierte Mitarbeiter*innen eine wichtige Voraussetzung für den Erhalt der Leistungsfähigkeit und die Weiterentwicklung. Ihr Wissen und ihre Fähigkeiten schaffen dafür die Grundlagen.

So ist es aus dieser Sicht für die Wirtschaft in Deutschland ein Segen, dass noch mehr als 1,3 Millionen agile Rentner*innen mit Erfahrung und Zuverlässigkeit berufstätig sind. Das ruhende Potential an Wissen und Fähigkeiten ist jedoch sehr viel größer. Es sind ja nicht nur Rentner*innen, sondern auch Menschen, die lange vor dem Erreichen des Rentenalters, aus welchen Gründen auch immer, aus der Berufstätigkeit ausgestiegen sind. Die Frage ist, ob es Möglichkeiten gibt, dieses Potential anzusprechen, um bei ihnen das Interesse zu wecken, sich überzeugt und mit frischer Energie selbst wieder zu reaktivieren? Wenn es gelingt, dieses Interesse zu wecken, so ist der Wille etwas Neues zu beginnen von diesem inneren Interesse geleitet und nicht von einem Muss. Das macht in solchen Fällen den entscheidenden Unterschied und erspart zudem möglicherweise viel Zeit bei den Bewerbungsgesprächen.

Unter welchen Voraussetzungen und zu welcher Zeit auch immer: Ältere Menschen bringen Lebens- und Berufserfahrung mit. Und das ist ein Wert an sich, ganz gleich, ob es sich um Festanstellungen in Teilzeitjobs oder um temporäre Projekte handelt. Insbesondere Projekte auf Zeit sind sicherlich per se sehr gut geeignet für eine Mitwirkung durch so erfahrene Mitarbeiter*innen. Das wissen mittlerweile immer mehr Unternehmen sehr wohl zu schätzen.

Wie auch die jungen Menschen, haben die älteren das Potential und sogar zudem die Erfahrung darin, die Welt zu retten! Davor jedoch retten sie eventuell zur Übung und als ein wichtiges Momentum in der großen Sache Ihr Unternehmen aus der misslichen Situation des Personalmangels.

Flexibel arbeiten, Remote Jobs und Home-Working
Die Arbeitswelt ist im Wandel - in vielerlei Hinsicht und mit zunehmender Dynamik.

Durch die Digitalisierung wird vieles möglich, was vor einigen Jahren noch undenkbar schien. Insbesondere haben Remote Jobs und Home-Working während der Corona-Pandemie die entscheidende Aufmerksamkeit und Umsetzung erfahren. Das betrifft in der Arbeitswelt insbesondere Büro-, Akquise-, Lehr- und eine ganze Reihe weiterer Tätigkeiten. So können in diesen Zusammenhängen viele Aufgaben von zu Hause aus im Home-Working-Modus oder von wo auch immer erledigt werden - oft sogar effektiver als direkt vor Ort. Es sind diese modernen Arbeitsmodelle der Heimbüros, Remote- (Telearbeit) und Hybrid-Arbeitsplätze, die sich bei Job-Suchenden wachsender Beliebtheit erfreuen. Die Gründe dafür sind zahlreich:

  • Menschen, die interessiert daran sind, von zu Hause aus oder aus der Ferne zu arbeiten.
  • Freiberufler, die ihre Projekte für verschiedene Kunden am besten in eigener Umgebung entwickeln können.
  • Zeiten für die Wege von und zur Arbeitsstelle ersparen oder reduzieren.
  • Eltern, die für ihre Kinder und Familien flexibler sein wollen.
  • Flexibel remote für einen kleinen Zweitjob von zu Hause aus arbeiten.
  • Ideal für Menschen in ländlichen Gegenden.
  • Ideal für Menschen mit körperlichen oder gesundheitlichen Problemen.
  • Ideal für Ruheständler, die sich etwas dazu verdienen möchten.

Die Remote-Arbeitsmodelle bieten ebenso eine Reihe Vorteile für die Arbeitgeber:
  • Weniger Büroarbeitsplätze sind vorzuhalten. Die Kosten für das Büro verringern sich dadurch.
  • Die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter steigt.
  • Eine stärkere Bindung von Mitarbeitern an das Unternehmen.
  • Weniger Krankmeldungen und Fehlzeiten.
  • Erhöhte Produktivität.
  • Fachkräfte können weltweit für das Unternehmen tätig werden.
  • Mitarbeiter, die besonders diese flexiblen Arbeitsmodelle für sich suchen, können gewonnen werden.
  • Internationale Projekte und die internationale Zusammenarbeit sind einfacher umzusetzen.
  • Verbessertes Image als modernes und mitarbeiterfreundliches Unternehmen.

Die örtliche Flexibilität für die Mitarbeiter setzt allerdings ein selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten voraus. Diese Voraussetzungen, die verringerten Kontrollmöglichkeiten und die mögliche Isolation von Mitarbeitern sind insbesondere bei 100-prozentigen Remote-Arbeitsplätzen verstärkt im Blick zu halten.

Deswegen und aus weiteren Gründen sind in der Regel vorrangig Hybrid-Arbeitsmodelle anzutreffen. Hier werden die Vorteile der Präsenzarbeit im Büro mit denen der Remote-Arbeit flexibel kombiniert. So lassen sich die Vorteile aus den konventionellen und modernen Arbeitsmodellen auch individuell gestalten und optimieren. So darf man gespannt in die Zukunft blicken, mit der Aussicht darauf, welche neuen Möglichkeiten die Digitalisierung und Roboter-Technik noch für alle auf die heimischen Schreibtische und in die Unternehmen beamen werden.

 
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